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Profilbereiche und Studienstruktur
Das Studium der Pädagogik (MA) ist in insgesamt vier Schwerpunkten möglich:
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Der Profilbereich „Ästhetische und kulturelle Bildung“ des MA Pädagogik wird kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem wir vor einigen Semestern mit großem Erfolg UNESCO-Bezüge und eine englischsprachige Lehrveranstaltung integriert haben, beginnen wir ab dem kommenden Wintersemester mit besser abgestimmten und international weiterentwickelten Inhalten. Zwei der drei Profilmodule werden nun standardmäßig auf Englisch abgehalten (Prüfungsleistungen können selbstverständlich weiterhin auf deutsch eingereicht werden). Die neue Struktur wird in Kürze im Modulhandbuch abgebildet. Weitere Informationen: https://joerissen.name/en/internationalisierung-des-masterprofils-kultur-und-asthetische-bildung/. Bei Interesse erteilt Prof. Jörissen gern weitere Auskunft:
Prof. Dr. Benjamin Jörissen
Institut für Pädagogik
Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur und ästhetische Bildung / UNESCO Chair in Digital Culture and Arts in Education
- Telefon: +49913185-22001
- E-Mail: benjamin.joerissen@fau.de
The profile area „Culture and Aesthetics in Education“ of our master’s study programme in pedagogy is continuously monitored and improved. After having successfully integrated UNESCO-related contents and an english seminar a few semesters ago, the profile area will present better coordinated and internationally oriented content. Two of the three profile modules will now be held in English by default. Further information: https://joerissen.name/en/internationalisierung-des-masterprofils-kultur-und-asthetische-bildung/. If you are interested, Prof. Jörissen will be happy to provide further information.
Prof. Dr. Benjamin Jörissen
Institut für Pädagogik
Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur und ästhetische Bildung / UNESCO Chair in Digital Culture and Arts in Education
- Telefon: +49913185-22001
- E-Mail: benjamin.joerissen@fau.de
Die wissenschaftliche Ausbildung in Organisationspädagogik befasst sich mit der organisationalen Verfasstheit pädagogischer Prozesse und der pädagogischen Verfasstheit organisationaler Prozesse.
In der wissenschaftlichen Ausbildung in Organisationspädagogik wird eine pädagogisch-professionelle Haltung angeeignet, die Normen- und Struktur- und Selbstreflexivität im Sinne einer pädagogischen Verantwortung verbindet.
Die wissenschaftliche organisationspädagogische Reflexion beginnt bei pädagogischen Theorien und Begriffen und blickt von da auf organisationsbezogene Phänomene und Begriffe (Führung, Qualität, Projekt etc.).
Organisationspädagog*innen
… fokussieren in ihrem Handeln die Verbesserung der organisationalen Bedingungen und Möglichkeiten menschlichen Lebens und Lernens.
… gestalten Bildungs-, Lern- und Entwicklungsprozesse in, von und zwischen Organisationen zukunftsorientiert, ergebnisoffen und partizipativ.
… sind sich gesellschaftlicher, organisationsstruktureller und kultureller Bedingungen bewusst.
… sind sich bewusst, dass sie nicht normfrei handeln, sondern dass sie Werte und Normen reproduzieren, kreieren und verändern.
… agieren (selbst)reflexiv und fördern individuelle und kollektive Reflexivität von und in Organisationen.
Die jeweilige Studienstruktur bzw. den jeweiligen Studienverlaufsplan der einzelnen Profilschwerpunkte können Sie in der Prüfungsordnung bzw. in der PO resp. „Fünften Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Pädagogik an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) – FPOPäd“ vom 20. Mai 2019 einsehen und nachlesen!